Ich bin nicht Mainstream.
Ich weiß wie es geht…


Wie bin ich zu diesem Beruf gekommen?
Im Jahr 2009, nach einer Serie von privaten und beruflichen Turbulenzen, warf mich ein Burn Out aus meinem Berufsleben. So verbrachte ich einige Wochen auf dem Wohnzimmersofa.
Während dieser „Sofazeit“ sah ich immer wieder Dinge die mich störten, und die mich unruhig werden ließen. Das viele Zeug um mich herum belastete mich.
Und so reduzierte ich all den unnötigen Krempel in unserer Wohnung. Je mehr ich aussortierte, desto besser ging es mir. Die Oberflächen waren plötzlich frei, und unsere Wohnbereiche waren im Nu in Ordnung gebracht.
Denn eines ist klar:
Weniger Besitz heißt auch weniger sauber machen.
Es ist mir wichtig, trotz aller Struktur und Ordnung im Raum die Gemütlichkeit und das Wohngefühl nicht aus den Augen zu verlieren. Das Zuhause soll Ruhe und Geborgenheit in allen Lebenslagen geben.